Neuigkeit vom 09.03.2022Excessive Visage

Angemeldet als Luxus: die Zeit der Lautheit von Excessive Visage.
Ohne Verwicklungen geht gar nichts einher für die fünf Gesichter aus Dresden. Und das ist gut, um das Spiel zu beginnen:
Albrecht Schumann entzündet ein Klavier. Es hagelt Broiler. Torstens ausgebreitete Seele verweilt noch 27/13 km, da kommen tanzende Preußische Superballarinas auf das Eis – ein Simon an der Basismaschine. Der Geruch von Leim und Larissas Organ im blauen Dunst. Die verflixten politisch instabilen Texttürme, an Orten von Totengebeinen gewebt. Wie üblich mit Handschuhen und Farbe. Natürlich komplizierte Experimente mit Jazz-Rock durch ein Metallgrenzgebiet hindurch, ohne zu bezahlen. Knietief durch den Fluss aus feurigem, psychedelischem Atem. Dieses übermäßige Antlitz wusste einst nicht, dass es nun für immer Musik machen werde.
Geht überhaupt irgend etwas kompromisslos einher?

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