News from 09.03.2022Berlin Syndrome

Ein Griff in die Referenzkiste bringt The XX und Foals hervor, eine Prise Editors, ein bisschen Joy Division. Dennoch ein eigener Sound „von dunkler, dezenter Eleganz mit subtil kitzelnden Melodien und dem Zeug zu bedrückender Schönheit. Gemalt in Schwarz und Grau, mit ein wenig Weiß als Kontrastmittel.“, sagt die Presse, in Person Henning Lühr (DATEs). Man hört, dass da ein Engländer mitmischt, und man hört auch, dass sich die Band noch selbst entdeckt. Wie immer ist aber das, was unterwegs passiert, spannender als die Ankunft am Ziel.

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