Neuigkeit vom 09.03.2022Fragmente des Widerspruchs

Musikalische Lesung und szenische Darstellung.

Eine wilde Reise in die Vergangenheit:
Die 90er Jahre der Kleinstadtdepression treffen auf Henry Millers wilde 20er des Hexenkessels New York. Kraftvoll, düster, ironisch. Das pure Leben, ohne Kompromisse.
Christian Neiting präsentiert teils fragmentarische Texte aus seinem Reportoire der letzten 20 Jahre. Unmerklich zusammengefügt ergibt es ein in sich stimmiges Bild der 90er.Immer dabei: der unglaubliche Achim Chinasky. Suffleur, lebendes Bühnenbild und rauchende Heavy Metal Statue.

Eine literarische Huldigung an die heilsame Selbstzerstörung. Mit musikalischer Untermalung zwischen den Texten. Neiting spielt eigene Songs, ein 2000 Jahre altes lateinisches Gedicht und selbstvertontes von William Blake. Mit Sicherheit eine Lesung der etwas anderen Art.