Neuigkeit vom 09.03.2022A Prouder Grief
Acht Musiker, acht Tage und acht Bandspuren brauchte es um das unbändige Werk des Koloss A Prouder Grief festzuhalten. So geschehen im August am stromfreien, verwunschenen Niglhof, ein Einöd im Wald. Der Generator wurde herangekarrt, betankt, die Band baute sich auf, die Bandmaschine läuft, das Mischpult würde glühen. Ähnlich einer Die-Sendung-mit-der-Maus-Endzeit-Maschine muss man sich das vorstellen: vorne wird Benzin hineingekippt & hinten kommt das Bändchen raus. Was dazwischen passierte wird nun im Studio verarbeitet – Nächte voll kosmischen Dröhnen, zerbrochene Käne und schaukelnde Karusselle, unruhiger Himmel mit schwarzen Flaggen, laufende Räder, Züge und Rösser und der harte Schrei des Raben am Mittag verlangen und tönen. Bald ist es vollbracht und einen rohen Vorgeschmack gibt es unter oben genanntem Link zu hören!
Cowboy-Shark! Wo bin ich? Lass mich in deinem Haus erglühen und erkenntlich werden.