Neuigkeit vom 09.03.2022Highest Sea

In den Augenblicken des ersten Akkords ist klar, dass Highest Sea uns auf eine Reise durch unbekanntes Gebiet führt. Leila Zanzibars einzigartiger Zweig von verträumtem Indie-Rock verstrickt uns in ein kompliziertes Netz. Ihre schrägen Melodien und poetischen Texte offenbaren eine melancholische Seele, die ihre sonnige Heimatstadt im Süden Frankreichs gegen Paris und schließlich gegen die Inspiration von Berlin eingetauscht hat.
Die „Haunted Hearts“-EP enthüllt Zanzibar als ultimativen Wechselbalg mit in die Höhe schnellenden Gesangsbögen und roher emotionalen Energie, Power-Pop-Melodien, kleinen Akkorden und schwerer Luft. Zanzibar wechselt abwechselnd zwischen roher, animalischer Macht, Indie-Pop-Schüchternheit und schmerzender Verwundbarkeit. Alles ist unsicher, aber wir brauchen uns keine Sorgen zu machen: Bevor die Nacht vorbei ist, reicht uns Zanzibar einen Balsam aus Upbeat-Tempo, einer lockeren Schrammelgitarre und einer Gesichtsmaske, die sagt: „Für den Moment geht es uns erst einmal gut“.

https://highestsea.bandcamp.com/