Neuigkeit vom 09.03.2022Waves of Joy
„Pools of sorrow, waves of joy“ – Der namentliche Bezug der Hamburger Band Waves Of Joy zu einer Zeile des Beatles-Klassikers „Across The Universe“ kommt nicht von ungefähr, denn die Songs der vier jungen Musiker tragen genau jenen angefolkten Pop der britischen Insel im Herzen, der in den 60ern auf das europäische Festland überschwappte. Altbacken klingen Waves Of Joy dabei jedoch bei weitem nicht, vielmehr verbinden sich 60er-Jahre Gitarrensound, lässige Offbeats und markanter Gesang zu schnörkellosem, modernem Indiepop, der unmittelbar ins Tanzbein geht. Obowohl erst 2011 gegründet, können die Gewinner des „Krach & Getöse„-Musikpreises der Stadt Hamburg bereits auf eine Reihe beachtenswerter Bühnenauftritte zurückblicken, unter anderem beim Dockville Festival und beim Reeperbahn Festival 2012. Des Weiteren waren sie Support von Bands wie „Boy & Bear“, „The Head And The Heart“, „Spring Offensive“ und „Awolnation“. Die erste EP „Days Of Value“ ist im Juni 2013 erschienen.